Unterschreiben Sie keinen Kreditvertrag, ohne die Angebote zu vergleichen!

14. Oktober 2014, Julia Weber     

Oft gemachter Fehler bei der Kreditaufnahme: Markige Werbung, auch sieht das Angebot auf den ersten Blick nicht schlecht aus. Auf Druck des Bankers wird der Kreditvertrag schon beim ersten Besuch abgeschlossen.

Nicht selten wird dieser grobe Fehler gemacht, vor der endgültigen Entscheidung keine Kreditvergleiche angestellt zu haben. Beispielsweise freuen Sie sich über die schnelle Zusage Ihrer Bank vor Ort, vergessen dabei aber, weitere Angebote einzuholen.

Zwischen den verschiedenen Angeboten der Banken können enorme Unterschiede liegen!

Verbraucher sollten sich darüber im Klaren sein, dass einige Banken, darunter auch oft Hausbanken, bei denen man mitunter schon seit Jahrzehnten Kunde ist, es mit dem Zinssatz regelrecht übertreiben. Durch Unkenntnis beim Kunden werden Zinssätze zu Grunde gelegt, die im Vergleich weit höher liegen, als beispielsweise bei den Banken im Internet.

Kreditinteressenten sollten deshalb nie den Fehler eingehen, ohne genügend Vergleiche einen Darlehensvertrag zu unterschreiben.

Die Hausbank vor Ort muss Ihnen nicht unbedingt das beste Angebot machen. Immer mehr lässt sich beobachten, dass gerade die Banken, bei denen man schon sehr lange Kunde ist, die höchsten Zinssätze verlangen und die miesesten Konditionen bieten. Auch die Stiftung Warentest rät zum Kreditvergleich.

Meine Empfehlung an unsere User: Lassen Sie sich als „guter Kunde” nicht über den Tisch ziehen. Hausbanken verlangen von Kunden aus langjährigen Geschäftsbeziehungen fast immer höhere Zinsen als bei Neukunden. Wie bei Handyverträgen werden auch hier bestehende Kunden – erheblich – schlechter gestellt.

Nutzen Sie ganz einfach unsere kostenfreie Angebotsanforderung, um etwa 20 verschiedene Kreditinstitute miteinander vergleichen zu können. Anschließend können Sie in Ruhe über das Angebot nachdenken. Ganz ohne Beraterdruck.

Ohne Risiko: Das kostenfreie Angebot anfordern